Der Abend bricht an, und dein Herz pocht.
Du erschreckst dich wenn etwas knackt, doch du reitest oft.
Du sitzt im Sattel und dein Pferd gallopiert.
Das einzige was du noch im Sinn hast ist Dein Pferd.
Die Mähne weht dir ins Gesicht und du wirst immer aufgeregter.
Der Mond scheint hell und dein Pferd hat einen schahlen Schatten.
Du hörst die Ratten.
Du hörst den Wind, der in den Gesicht weht.
Und du kannst nicht anders, dein Pferd geht.
Du sitzt immer noch bei ihm.
Die Erinnerungen drehen sich in deinem Kopf.
Die Erinnerungen, sind das was dir noch bleibt.
Obwohl das Stroh reibt, sitzt du immer noch.
Der Mond geht und die Sonne kommt.
Es lässt sich nicht verhindern, du weinst.
Es ist tot.
Und wie gefällts euch?